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Ja, Bachblüten können auch bei Hunden verwendet werden, um emotionale Probleme, Stress oder Verhaltensauffälligkeiten zu lindern. Die Auswahl hängt von der Persönlichkeit und den spezifischen Problemen des Hundes ab. Je nach Indikation kommen alle drei Bachblüten Sativa, Indica und Rescue in Frage.
Indikation: Angst oder Nervosität ohne erkennbaren Grund, Unruhe.
Fördert innere Sicherheit und Ruhe.
Indikation: Konkrete Ängste (z. B. vor lauten Geräuschen, Tierarztbesuchen, Fremden).
Stärkt das Selbstvertrauen und lindert Angst.
Indikation: Panik, Schock, extreme Angstzustände (z. B. bei Feuerwerk oder Gewitter).
Beruhigt den Hund und hilft, die Panik zu überwinden.
Indikation: Verarbeitung von Schocks oder traumatischen Erlebnissen (z. B. nach einem Unfall oder einer schwierigen Vergangenheit).
Tröstet und hilft, emotionale Wunden zu heilen.
Indikation: Impulsives Verhalten, Kontrollverlust (z. B. Aggression, Unruhe).
Fördert Gelassenheit und Selbstkontrolle.
Indikation: Anpassungsschwierigkeiten (z. B. Umzug, neues Zuhause, Veränderungen in der Familie).
Unterstützt den Hund bei der Anpassung an neue Situationen.
Indikation: Sehnsucht nach der Vergangenheit, Trauer (z. B. nach Verlust eines Besitzers oder Tieres).
Hilft, die Gegenwart zu akzeptieren und die Vergangenheit loszulassen.
Indikation: Unsicherheit, Mangel an Selbstvertrauen (z. B. bei ängstlichen oder zurückhaltenden Hunden).
Fördert Mut und Selbstbewusstsein.
Indikation: Intoleranz, gereiztes Verhalten (z. B. bei Hunden, die schnell reagieren oder intolerant gegenüber anderen Hunden sind).
Fördert Toleranz und Geduld.
Aus 5 Blüten (Rock Rose, Impatiens, Clematis, Star of Bethlehem, Cherry Plum) und Cannabis.
Indikation: Akute Stresssituationen (z. B. Tierarztbesuch, Autofahrten, Feuerwerk).
Beruhigt und stabilisiert den Hund in Stressmomenten.
Dosierung: 2–4 Tropfen der ausgewählten Essenz direkt ins Trinkwasser, Futter oder auf ein Leckerli geben.
Alternativ: Verdünnte Tropfen (1 : 10) können direkt auf die Schnauze oder Ohren (zur Massage) aufgetragen werden.
Essenzen 4-mal täglich verabreichen.
Beobachte das Verhalten Deines Hundes, um die passende Essenz zu wählen.
Keine Nebenwirkungen: Bachblüten sind sanft und sicher, auch für Welpen oder ältere Hunde.
Kombination mit Training: Bachblüten sollten in Verbindung mit Training und einer liebevollen Betreuung angewendet werden.
Tierarztbesuch: Bei anhaltenden oder schweren Problemen sollte ein Tierarzt oder Tierheilpraktiker konsultiert werden.
Mit der richtigen Auswahl können Bachblüten das Wohlbefinden Deines Hundes erheblich verbessern.